Das war vielleicht ein schlaffer Sonntag. Gerade mal das Mindestprogramm absolviert (Essen, Trinken, Liste meiner besuchten Lehrveranstaltungen für die Prüfung am Mittwoch erstellt) und übelst unmotiviert (Prüfung, bäh) und ein wenig deprimiert (das Übliche) gewesen. Zum Glück haben sich die beiden Zustände inzwischen wieder gelegt.
Heute also die oben erwähnte Liste beim Prof reinreichen, weiter Bücher zu den vermutlichen Prüfungsthemen wälzen und nicht zu weit in die Zukunft denken!
Ach ja, Wünsche... Mir überlegen, was ich mir wünsche, das wär auch noch ein gutes Vorhaben. :-)
misterjones - 2007/06/25 08:24
- ist richtig klasse!
- hatte gestern Geburtstag.
- hält unbeirrt an einer nach außen hin schon gescheiterten Beziehung fest, die sie mit ziemlicher Sicherheit unglücklich machen würde, wenn diese Beziehung wieder aufgewärmt würde (was sie vorhat).
- ahnt noch nicht mal, das ich mehr sein wollen könnte als ein guter Freund ("Guter-Freund-Problematik")
- hat auf diese Weise bei mir für eine richtig schlechte Nacht gesorgt, weil es sehr an der Substanz nagt, immer in diesem Bereich völlig ignoriert zu werden.
Mist. Vielleicht bringt da die Zeit Neues. Oder sie kommt zur Besinnung.
misterjones - 2007/06/17 07:49
Ich glaube, dass ein Teil meiner (allgemeinen und speziellen) Unzufriedenheit daher kommt, dass ich emotional unterversorgt bin. Das kam mir kurzfristig in den Sinn, ich denke, dass könnte passen. So, jetzt ist es niedergeschrieben, mal sehen, was ich mit dieser Erkenntnis mache...
(Was könnte man denn mit so einer Erkenntnis machen???)
Gute Nacht da draußen!
misterjones - 2007/05/29 21:54
Puh, so ein Feiertag zieht sich... Nicht das ich nichts zu tun hätte oder mich nicht beschäftigen würde. Immerhin habe ich so einiges gesäubert und geräumt, bin im aktuellen Buch so weit gekommen, dass ich es heute Abend abschließen werden kann, habe einiges Liegengebliebene aus meinem E-Mail-Postfach abarbeiten können, habe nach einigen Geschenken recherchiert, die in den nächsten Wochen verteilt werden sollen, usw. usw...
Also rein äußerlich bin ich in Bewegung, mache Dinge, die mir gefallen und sowas. Doch innerlich fühle ich mich immer stärker angespannt, eine erwartende Anspannung, die ich jetzt seit Monaten (oder Jahren) mit mir herumtrage und die in solchen Momenten bzw. an solchen Tagen stärker zutage tritt.
Ein Merkmal davon ist zB das rastlose herumsurfen in Foren und Communities, ohne dort eine Spur zu hinterlassen, weil ich irgendwie das Gefühl habe, nichts zu sagen zu haben. Und doch auf der Suche nach Kontakt zu sein.
Natürlich hat das (da bin ich selbstreflexiv genug) alles wieder mit dem Wunsch nach mir gefallenden Veränderungen in meinem Leben zu tun. Leidlich, langweilig, abgrundtief immer das gleiche Thema! Ich habe aber die Schnauze gestrichen voll vom Trennen, Aufgeben, Zelte Abbrechen und ähnlichem!
Nehmen wir mal an, im Leben läuft es nicht ohne diesen Mist, dann will ich wenigstens das Gefühl haben, neues anfangen zu können, Andeutungen davon erfahren, wohin mich es in allen Bereichen verschlagen könnte, kleine Hinweise darauf sehen können das sich in meinem sozialen Umfeld etwas tut außer, das dieses durch Wegzug immer kleiner wird. Es ist schwer zu umschreiben.
Und wenn ich wüsste,welche Handlungsmöglichkeiten ich hätte, um gewisse Bereiche zu beeinflussen, dann würde ich nicht lange zögern und den einen oder anderen Weg mal beschreiten. Allerdings müssen da schon gewisse Aussichten auf Veränderungen sein, die mir gefallen; in der Hinsicht bin ich Optimierer, wie eigentlich jeder Mensch, der sich nicht gerne selbst quält.
Also zum Beispiel so, wie ich einen Job annehme mit der Aussicht, das ich eine gewisse Summe Geld verdienen werde. Ich würde den Job nicht annehmen, wenn auch die Möglichkeit besteht, dass ich für meine Arbeit gar kein Geld bekomme. Also ein Risiko, dass ich noch schlechter dastehe als vor dem Job. Ach, auch schwierig, dieses Bild. So ähnlich jedenfalls...
Ich mach dann mal weiter in meinem nicht-optimal-wohfühl-Tag. Aber sehr lange will ich so nicht weiter machen. Echt! :(
misterjones - 2007/05/28 18:45
12.05.07, kurz vor 19h, Montrose Hotel, Dublin
Jetzt bin ich in Irland, genauer in Dublin; zum ersten Mal im Leben Irland. Schottland kenne ich ja schon, deshalb bin ich gespannt, wie es mir hier gefällt.
Warum ich in Irland bin? Zu meinem 30. Geburtstag, der schon im letzten Jahr stattfand, bekam ich diese Reise von meiner Mutter geschenkt. Nun, sie ist auch mitgereist, weshalb ich mal behaupten möchte, dass sie sich auch in gewisser Weise mit der Fahrt beschenkt hat; wir gehen uns jedenfalls nicht auf die Nerven, jeder hat sein eigenes Hotelzimmer und das ist auch gut so!
Apropos Hotelzimmer: dieses beinhaltet neben dem standardmäßigen Wasserkocher (mit dem ich mir einen „frischen“ Instant-Kaffee zubereitet habe) auch zwei Betten. Zwei für mich alleine. Und das brachte mich ohne Umwege auf den Gedanken, dass es doch jetzt langsam auch für mich mal wieder an der Zeit ist, ein Bett nicht mehr alleine zu benutzen. Naja, hier und jetzt lässt sich das sowieso nicht klären und wird auch auf der Irland-Rundreise nicht unbedingt laicht werden, weil ja auch noch die Verwandtschaft (s.o.) mitfährt, was nicht gerade enthemmt. Trotzdem behalte ich den Gedanken mal im konstruktiven Bereich meines Hinterkopfs. Gleich gibt’s Abendesssen. Später mehr.
22.20h, später am Abend
Natürlich könnte man mir den Einwand oder den Vorschlag entgegenwerfen, ich solle doch schon mal nicht mit meiner Mutter verreisen, dann klappe das schon eher mit der weitergehenden Bettnutzung. Was ja auch stimmt; jedoch kann ich diese Reise nur machen, weil ich sie geschenkt bekam, Reisen aus eigener Tasche zu bezahlen ist zur Zeit nicht drin. Naja. Das wird sich hoffentlich bald geben.
Ein weiterer Vorschlag, der mir gemacht werden könnte, ist der, dass ich doch mit einer tollen Frau verreisen könnte. Prinzipiell gut. Nur diejenigen, von denen ich weiss, dass sie gerne mit mir reisen würden, sind irgendwie alle vergeben (auch diejenigen, die ich besuchen könnte)... Aber tolle Frauen sind sie alle! :)
Und wenn man(n) dann mit Frau (irgendwie vergeben) unterwegs ist, senkt das den Kennenlernfaktor ungemein. Bleibt wohl nur die Hoffnung, dass sich die weiblichen Wesen in meinem Umfeld auch mal eines Besseren besinnen und vielleicht neue Wege beschreiten...
Letzte Idee für diesen Gedankengang: Reisen mit einem Freund/einigen Freunden. Das scheitert zur Zeit daran, dass meine Freunde entweder zu viel um die Ohren habe (bzw. zu viel mit sich selbst beschäftigt sind) oder es sich gerade auch nicht leisten können oder nicht eben die Charakterzüge tragen, die es mir erleichtern würden, in ihrer Gegenwart neue Kontakte zu knüpfen, sie also ein eher dominantes Wesen haben.
Soviel also zu diesem Gedenkengang. Alles zu Zeit nicht durchführbar. Weitere Ideen zur Beendigung meiner jetzigen Durststrecke bald.
Abendessen war lecker, die Reisegruppe beschnupperte sich vorsichtig, einige nette Menschen sind anscheinend dabei.
13.05.07, 7.30h, Montrose Hotel, Dublin
Mittelmäßig ausgeruht (die Heizung rauschte die halbe Nacht, obwohl sie ausgeschaltet war) aber ansonsten frisch beginnt dieser Sonntag. Für den Vormittag ist eine Stadtrundfahrt inklusive einer Destillerie-Besichtigung bei „Jameson“ geplant. Der Nachmittag wird zur freien Verfügung stehen, was normalerweise „Einkaufen!“ bedeuten würde; jedoch, es ist Sonntag im katholischen Irland. Na, mal sehen, wie das hier gehandhabt wird. Glaich das Frühstück, ich werde es mit“irisch“ gestalten. Wo liegt der Unterschied zum „englischen“?
18.40h, Montrose Hotel, Dublin
Whiskey ist nicht mein Fall. Obwohl ich zugeben muss, dass der aus der Destillerie „Jameson“ der mildeste ist, den ich je probiert habe. Wodka ist da eher mien Fall. Die Stadtrundfahrt war mit unserer konfusen Reiseleiterin schlimm! Den Nachmittag habe ich für einen Abstecher ins Nationalmuseum genutzt, sehr schön!
Sehr schön ist auch das, was hier auf den Straßen Dublins herumläuft, teilweise atemraubend!
Und wie bekomme ich jetzt den Automatismus aus dem Kopf, dass ich denke, so ein holdes Geschöpf sowieso nicht mehr näher kennenzulernen?
23h, Montrose Hotel, Dublin
...das wäre so eine Art selbsterfüllender Prophezeiung.
Helfen würde mir, mal eine sympathische, attraktive Frau zu treffen, die ungebunden ist und mich gleichzeitig nicht unbedingt „nur“ als guten Freund sehen möchte. :)
(Und wieder eine automatische Frage: Warum passiert das anderen und mir so lange nicht? Ich weiss, nicht beantwortbar. Aber man wird doch mal fragen dürfen...)
Jetzt Nachtruhe, morgen folgt die Abfahrt aus Dublin.
14.05.07, 19h, Killarney Court Hotel, Killarney
Heute gab es eine sehr lange Busfahrt, die am späten Vormittag bis zum frühen Nachmittag mit einem Aufenthalt bei den Kirchenbauten von Cashel unterbrochen wurde. Die Stimmung bei mir ist verhalten gut. Mein Zimmer gefällt mir auch im neuen Hotel.
Der lieben M. geht’s in der Heimat langsam etwas besser, sie hält das nicht gut aus, wenn ich gar nicht in der Nähe bin. Ich drücke ihr die Daumen, dass sie es in den nächsten Tagen immer besser hinbekommt! Dann habe ich noch heute Abend kurz bei der J. In Schottland angerufen. Auch wenn's nicht billig war, musste ich ihre Stimme mal wieder hören. War gut.
Ha! Ich habe ein Dreibettzimmer für mich allein! Hmm, ja, allein....
Mir fiel zum Hauptthema der letzten Tage nur noch ein, dass ich ja nicht unbedingt reisen muss, um neue Kontakte zu knüpfen, dass müsste doch auch zu Hause funktionieren.
Frage: Und warum funktioniert es zu Hause seit so langer Zeit nicht?
Keine Ahnung.
Geich Abendessen. Und dann führt uns die Reiseleiterin in die Innenstadt.
15.05.07, 7.00h, Killarney Court Hotel, Killarney
Heute ist schon für 7.15h Frühstück angesetzt. Das liegt wohl an der internen Planung des Hotels. Ansonsten folgt heute eine große Rundfahrt mit Halt bei einigen Sehenswürdigkeiten.
Ich habe mich dabei ertappt, wie ich die Nächte bis zum Rückflug schon zähle. Dabei gefällt's mir hier ganz gut. Wahrscheinlich habe ich das Gefühl, zu Hause mehr Handlungsmöglichkeiten zu haben. Es sind jedenfalls noch vier Nächte.
18.45h, Killarney Court, Hotel, Killarney
Ich habe das Ende der Beziehung (ist es jetzt wirklich schon 3 Jahre her?) immer noch nicht verarbeitet und verkraftet. Und die Episode im Spätsommer/Herbst 2005, die ich heir aus Diskretionsgründen nicht weiter breittrete, war wie ein Strohfeuer und hat eher dazu geführt, dass ich mich irgendwie sehr gebeutelt fühle. Auch weil ich das Gefühl habe, nie eine echte zweite Chance bekommen zu haben. Ich will auch mal eienr weitere Chance haben oder wenigstens das Gefühl bekommen, auch etwas neues beginnen zu können. Und da sehe ich keine Gelegenheiten in meinem Leben.
Sehe ich die Gelegenheiten nicht? Was kann ich tun, um sie besser wahrzunehmen?
Der Tag war okay, viel im Bus, viele Fotos, alles im grünen Bereich, jetzt Abendessen.
22.30h, Killarney Court, Hotel, Killarney
Nicht, dass hier jetzt ein falscher Eindruck entsteht: „zweite Chancen“ im weitesten Sinn waren bei beiden erwähnten „Events“ wegen des ganzen Drum und Dran einfach nicht gut möglich, ohne ins Detail zu gehen.
Leider fühle ich mich immer noch auf der Verliererseite.
Ich bin es doch wert, mich auch in dem Bereich mal wieder als Gewinner zu fühlen! Was kann ich dafür tun?
Jetzt Bettruhe. Morgen Abreise aus dem Hotel, Rundfahrt um die Halbinsel „Dingle“ und danach Einkehr in ein Hotel in Limerick.
Mensch, ich will endlich mal Veränderungen, die mir gefallen!!!
Gute Nacht!
17.05.07, 18.30h, Days Hotel, Galway
Nach einer üblen Übernachtung in einem einigermaßen grottigen Hotel bei Limerick kamen wir heute nach vielen Fotostops, tollen Aussichten und Meeresklippen in diesem Hotel an. Die Fahrt ist schön, keine Frage; ich will jedoch langsam mal wieder nach Hause zurück. Wegen lieber Menschen, weil ich da eher etwas bewegen kann, weil ich mich dort „Verhalten“ kann, mich vielleicht anders verhalten kann, nicht völlig anders, ich könnte meinem Verhaltensrepertoire vielleicht neue Aspekte hinzufügen, damit sich mehr Neues in mein Leben hineinbewegt. Sowas vielleicht. Damit die von mir erwünschten Veränderungen bzw. Ereignisse mehr Gelegenheit erhalten, sich in mein Leben zu tummeln.
Vielleicht ein Wandel vom „Warten“ zum „Warten/aktiv Suchen“.
Ich werde das überdenken.
20.00h, Days Hotel, Galway
...und zum Teil habe ich damit ja schon begonnen, bspw. mit der Einfädelung des Grillabends am Fluss vor einiger Zeit.
Wie kann ich also meine Rolle als mehr aktiv nach von mir erwünschten Aänderungen Suchender ausbauen? Mir fehlen die Inspirationen.
Am Abend geht es gleich zu einer Veranstaltung mit irischem Tanz, Gesang und irischer Musik. Bin gespannt.
20.10h, Days Hotel, Galway
Diese Halbpensions-Verköstigung ist zwar lecker; ich esse jetzt aber mehr und bewege mich weniger al sonst. Gut, das nächste Woche eine „volle“ Arbeitswoche ist, dann gibt es viel Bewegung, Knäcke und Gemüse! Denn da hat sich bei mir bestimmt ein bisschen zu viel Gewicht nach der Woche Irland angesammelt...
18.05.07, 7.35h, Days Hotel, Galway
In letzter Zeit ertappe ich mich hin und wieder dabei, wie ich Frauen hinterherschaue, die gar nicht „mein Typ“ sind. Einfach, weil es Frauen sind. Und bei dem Gedanken schüttelt's mich innerlich. Ich habe doch gewisse Ansprüche, wenn es um den (wie auch immer gearteten) Kontakt zu Frauen geht. Und die bei denen es passen könnte, ignorieren mich oder es kommt die „guter-Freund-Problematik“ zum Tragen.
Das soll so nicht weitergehen!
Was mache ich denn falsch?
19.05.07, 7.30h, Days Hotel, Galway
Heute ist der Tag der Abreise. Schön war es hier, viel gesehen habe ich, einen Eindruck von Irland gewonnen. Hier komme ich bestimmt noch mindestens einmal hin!
Auf Daheim freue ich mich auch. Wenn auch vieles stressig wird oder im Ungewissen liegt (das wird sich hoffentlich bessern), zu Hause habe ich Einfluss darauf, was ich mache, wie ich mich verhalte. Und deshalb ist das besser so!
Ich wünsche mir einen guten Flug!
misterjones - 2007/05/20 19:54
Vielleicht ist das ein bisschen missverständlich ausgedrückt. Es ist ja nicht so, dass meine erlebten Tage sich besonders gleichen würden. Eher das Gegenteil ist der Fall, jeder Tag ist voll und jeder ist anders; jedoch werden immer die gleichen "Bausteine" verwendet, und das langweilt. Neue, inspirierende Aspekte kommen nicht dazu.
Okay, ein paar Sachen entwickeln sich, wie der Studiumsabschluss mit seinen Prüfungen, von denen die erste übermorgen ist. Das ist in Ordnung und so gewollt. Aber sonst? Da deuten sich nur Dinge an, die ich nicht will: Wegziehen zum Geldverdienen, Freunde zurücklassen, sowas eben. Sicher, vor Dienstag werde ich da nichts bewegen können. Da ist ja auch lernen angesagt. Aber danach...?
Und nun ist schon fast ein Drittel des Jahres rum und was hat sich im Bereich "zwischenmenschliche Kontakte" (ich drücke das mal allumfassend aus und meine es auch im weitesten Sinn) bei mir getan (vom ganzen letzten Jahr ganz zu schweigen)? Nüscht! Scheisse!!! Das baut nicht gerade auf, führt eher zum "sich unbegehrt fühlen" und sorgt für schlechte Laune. Bleibt das jetzt immer so? Während andere ständig irgendwelche "Balzritualpartner" finden. Das kann's doch nicht sein!
Das heisst nicht, dass ich heute besonders schlechte Laune hätte! Eigentlich bin ich eher gut gelaunt. Gutes Wetter, guter Lernstoff, guter Tagesplan!
Aber ich bin gereizt, richtig sauer wegen der oben erwähnten Sachen. Nach so langer Zeit wünsche ich mir, dass sich Dinge, Personen oder Ereignisse in meinem Leben tummeln, die mir gefallen - und bitte nicht nur im weitesten Sinn in "beruflichen" Dingen!
Okay, jetzt ist es (mal wieder) raus. Ich starte jetzt in einen produktiven Sonntag, werde heute eine gute Zeit haben und langsam meiner Prüfung entgegenstreben. Ihr alle da draussen: habt auch eine gute Zeit!!!
misterjones - 2007/04/15 09:35
8h: Wecker piept; 9.45h: ausm Bett, endlich; 11h ausm Haus. Scheiße! Der ganze Tagesplan im EImer. Und es gibt wenige Dinge, die ich mehr hasse als das! Nicht, das ich viel Tagesplan gehabt hätte. Aber so hatte ich noch weniger Gestaltungsmöglichkeit.
Immerhin: Weihnachtsgeschenk besorgt, Frühstück-Mittagessen-Kombination in der Mensa gehabt, bestellte Dissertation (wichtig für meine MA) in der UB abgeholt. Mit blöden Schülern im Bus gekämpft. Naja.
Aber: So wird das nichts.
Laune: nicht gut, gereizt und irgendwie neidisch auf diejenigen, die sich wegen einer angenehmeren Lebenssituation auf das konzentrieren können, was wichtig ist und getan werden muss.
Aus.
misterjones - 2006/12/04 14:02