Sonntag, 11. Februar 2007

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Ein herrlich entspannter Nachmittag neigt sich dem Ende entgegen. Gut gegessen, gut entspannt, hier und da im Netz gesurft, ein gutes Spiel bis zum Ende durchgespielt. Was bringt der Rest des Tages? Bestimmt einige Seiten aus meinem derzeitigen Buch im Anbruch, gelassene Vorbereitungen auf den Beginn der Woche (Verwaltunstechnisch-organisatorisches ist zu leisten) und einen schönen Abendausklang.

Unglaublich...

... wie schwer es ist, sich an einem Sonntag morgen auch nur relativ früh für eine Sache aus dem Bett zu bewegen, die einem nicht nur gut tut sondern auch noch Spaß macht! Warum ist sogar das so wenig leicht? Aber: Ich hab's geschafft, gleich geht's ins Fitnessstudio! :)

Samstag, 10. Februar 2007

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Und ein neues Spielzeug besitze ich jetzt auch! Als Belohnung für den Magister-Stress:



Wer hat auch eine Wii?

Freitag, 9. Februar 2007

Zurück

Mit dem ersten Versuch eines veränderten Layouts und nach langer Abstinenz: Ich bin wieder da!!!

Die Magisterarbeit ist fertig! Und sie ist abgegeben! Normalität kehrt langsam zurück.
Die Prüfungen stehen von April bis Juni an.

Wieder da!

Sonntag, 31. Dezember 2006

Ende 06

Na, das war ja eine Nacht zum Mäuse melken (Allerdings ohne Mäuschen ;) ). Der Sturm zerrte an Tür- und Fensterrahmen und an Schlaf war nich zu denken. Erst gegen morgen und dann riss mich der Wecker auch wieder aus eben diesem... Immerhin hab ich ein Sparprogramm dessen, was ich mir für heute vorgenommen hatte, hinbekommen. Jaja, auch Silvester ist nicht MA-frei. *würg* Jetzt bin ich aber ganz guter Dinge, mache mich gleich auf den Weg zu einer kleinen Silvesterfeier. (Der Jahresrückblick 2006 folgt.)

Ich wünsche Euch allen eine gute Feierei!!! Startet gut ins Jahr 2007!!!

Samstag, 30. Dezember 2006

Lebe ich in Armut?

Laut Deutschen Statistischem Bundesamt gelten alle Menschen in Deutschland unterhalb eines Monats-Einkommens von 856 EUR als "armutsgefährdet". Unter 713 EUR gilt als "relativ einkommensarm" und unter 571 EUR gilt als "arm". Hm, da muss ich erst mal drüber nachdenken... So, jahrelang bisher immer in den beiden unteren Kategorien gelebt (und das dauert auch noch an) aber nie das Gefühl gehabt, in Armut zu leben. Hmm...

Aber das tröstet dann ja für die Zukunft:

armut01

Montag, 18. Dezember 2006

Der gesündeste Tag in meinem Leben... ?

Na, so ein Tag wär ja mal was...

Montag, 4. Dezember 2006

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So, ab morgen gibt's die "Zwei-Wecker-Aufsteh-Selbstverarsche-damit-ich-in-die-Gänge-komme-
und-was-schaffe-und-mich-danach-gut-fühle-
dann-werden-die-Frauen-auf-mich-fliegen-Taktik"!!!


Jaha!
Zwei Wecker an verschiedenen Orten des Zimmers deponiert, eine Prise Vertrag mit mir selbst abgeschlossen und dann wird das ab morgen funktionieren. Die Weckzeiten sind schon gestellt! :)

So weiter zu eiern wäre doof. Und es schlägt ja auf alle Lebensbereiche durch. Vielleicht kann ich das Pferd ja von hinten aufzäumen, Erfolg soll ja sexy machen... ;)

Jetzt: Keks- und Kakao-gedopt
currently playing: Bar Lounge Classics - Sunset Edition

bisher

8h: Wecker piept; 9.45h: ausm Bett, endlich; 11h ausm Haus. Scheiße! Der ganze Tagesplan im EImer. Und es gibt wenige Dinge, die ich mehr hasse als das! Nicht, das ich viel Tagesplan gehabt hätte. Aber so hatte ich noch weniger Gestaltungsmöglichkeit.

Immerhin: Weihnachtsgeschenk besorgt, Frühstück-Mittagessen-Kombination in der Mensa gehabt, bestellte Dissertation (wichtig für meine MA) in der UB abgeholt. Mit blöden Schülern im Bus gekämpft. Naja.

Aber: So wird das nichts.

Laune: nicht gut, gereizt und irgendwie neidisch auf diejenigen, die sich wegen einer angenehmeren Lebenssituation auf das konzentrieren können, was wichtig ist und getan werden muss.

Aus.

Sonntag, 3. Dezember 2006

Döner!!!

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Okay, zwei Stunden die Decke anstarren bringt auch nichts außer kalten Füßen. Vielleicht bringt's ein Wettbewerb?

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Kopf leer.

Samstag, 2. Dezember 2006

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Der Tag war bisher sehr entspannt. Ohne Stress. Ein paar Dinge erledigt und nicht gehetzt.

War auch nötig, immerhin sind zwei Termine heute (nachmittags und abends) geplatzt (es waren externe Gründe, die niemand vorhersehen konnte) und als Sahnehäubchen hab ich auch noch in der vergangenen Nacht einen Fuchs plattgefahren. Und ich töte nicht gerne Tiere auf die Art und Weise...
Jedenfalls habe ich mir einen ganz gemütlichen Samstag gegönnt, und versucht, das alles nicht als Teil einer großen Verschwörung zu empfinden. Denn dazu neige ich ja manchmal. Bisher hat's heute funktioniert. :)

Was kommt? Prüfen des Fernseh-Angebots, ein paar E-Mails und vielleicht einen Brief schreiben und für Sonntag einen produktiven Plan machen.

Donnerstag, 30. November 2006

ziemlich mürbe und aufgebraucht...

So fühle ich mich heute. Und das ist gar nicht so gut nach 2,5 Tagen bisher intensivsten Arbeitens an der MA. Das kann's doch noch nicht gewesen sein mit der Arbeitsmotivation?! Und wann habe ich das nächste mal so viel innere Ruhe und Kraft für die Arbeit? Im nächsten Jahr (viel zu spät)???

Mist. Ich bin müde, würde mich gerne irgendwem mitteilen, habe schon länger vor, Briefe zu schreiben. Habe nur keine Idee, wem und was. Obwohl das Schreiben echter Briefe eine super Sache ist. Hmm. Jemanden anrufen? Auch nicht, sind ja alle am Arbeiten oder studieren.

Und der Herzschmerz und der Weltschmerz einer mir lieben Person geht mir auch sehr an die Nieren. Das ist wie eine Art Gefühls- und Gedanken-Übertragung, die so funktioniert, dass ich nicht gut funktioniere, wenn es ihr nicht gut geht. Und ich würde so gerne dafür sorgen, dass es ihr wieder besser geht, kann da aber anscheinend nicht viel machen, was mich schon frustriert. Und natürlich nebebei nicht dafür sorgt, dass ich mich besser konzentrieren kann oder ich mich wacher und frischer fühle. Sich aus diesem System entkoppeln geht aber auch nicht, habe ich schon oft versucht. Will ich auch nicht wirklich. Es soll ja allen besser gehen. Dann geht es allen (in die andere Richtung übertragen) besser. Wirr? ja.

Und jetzt weiß ich noch nicht mal mehr, wann ich aus dem Haus gehen und was ich da machen könnte? (Ja, ich weiß, mich in die Bibliothek setzen, Bücher wälzen, Notizen machen, Gedanken formen und schreiben, klar. Geht jetzt aber nicht. Bah!!!) Immerhin ist mal klar, was es heute zum Mittag gibt. Das könnte ich besorgen. Und mir irgendwas Gutes tun (Was?). Und am besten dem erwähnten lieben Menschen auch. Damit's dem auch bald wieder etwas besser geht.

Mann, ist das doof!

Mister Jones - heute im Mürbekeks-Modus (und will den sehr schnell beenden, weiß aber nichts, was ihm da zusagen/helfen könnte).
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