Träume
Ich fühle mich ziemlich zerstört. Die Hälfte der Nacht (gefühlt) habe ich mich halb wach hin und her gewälzt und die andere Hälfte hab ich von den 3 wichtigen Frauen aus/in meinem Leben geträumt. Und das war gefühlsmäßige Achterbahn, weil sich Realität und Fiktion zu einem - im Rückblick - sehr interessanten Gedanken-Gebräu vermischten. Und dann wache ich auf und stelle (natürlich) fest: Träume sind Schäume. 
Der Tag hat also viel (!) zu spät und unausgeruht mit dem Kopf voller Gedanken begonnen, was nicht gut ist, weil ich eigentlich gedankliche Arbeit vorhabe. Also mache ich mich jetzt erst mal frisch. Vielleicht kommt mir heute noch eine Idee, was ich in nächster Zeit mit diesen drei Damen anstelle. (Nur gutes, nur gutes! Vielleicht die Kontakte intensivieren, mal wieder über alles mögliche reden, irgendwie neue gemeinsame Erlebnisse schaffen, mal sehen...) Kann ja nicht sein, dass die meine Gedanken und Gefühle bestimmen und ich einfach tatenlos zusehe!
Und in 10 Monaten ist Nikolaustag!!! :-)

Der Tag hat also viel (!) zu spät und unausgeruht mit dem Kopf voller Gedanken begonnen, was nicht gut ist, weil ich eigentlich gedankliche Arbeit vorhabe. Also mache ich mich jetzt erst mal frisch. Vielleicht kommt mir heute noch eine Idee, was ich in nächster Zeit mit diesen drei Damen anstelle. (Nur gutes, nur gutes! Vielleicht die Kontakte intensivieren, mal wieder über alles mögliche reden, irgendwie neue gemeinsame Erlebnisse schaffen, mal sehen...) Kann ja nicht sein, dass die meine Gedanken und Gefühle bestimmen und ich einfach tatenlos zusehe!
Und in 10 Monaten ist Nikolaustag!!! :-)
misterjones - 2006/02/06 10:09