Leben "light"?
Wenn ich an die Begriffe "Single" oder "das Leben, das ein Single führt" denke, fallen mir schnell so einige Assoziationen ein. Schon länger denke ich darüber nach, ob ich denn so ein Leben führe.
"frei und ungebunden" fällt mir zum Bereich Lebensführung sofort ein. Obwohl ich genau das bin, fühle ich mich jedoch eher allein, halt- und ziellos.
Der Assoziations-Single hat einen großen und ständig wachsenden Freundeskreis, eben weil er viel Zeit dafür hat und diese auch dazu nutzt, neue Kontakte zu knüpfen. Es genügt also nur ein Blick in sein riesiges Telefonverzeichnis und immer sind irgendwelche Leute für die verschiedensten Unternehmungen zur Hand. Mir fällt es da eher schwer, meine Kontakte zu pflegen, auch weil viele Freunde im Laufe der Jahre aus meinem näheren Umfeld weg gezogen sind. Und das Knüpfen neuer Kontakte, naja, eher zäh, vielleicht auch, weil es beim Freizeitverhalten große Unterschiede von meinem zu dem des Gedanken-Single gibt. Der nämlich hat immer etwas vor, hat auch Ideen für die verschiedensten Arten der Freizeitgestaltung und wiederum auch immer Leute an der Hand, die da mitziehen.
Beziehungstechnisch lebt der Klischee-Single zwar zwischen zwei Beziehungen, hat aber trotzdem immer irgendwelche "Eisen im Feuer". Dafür sind ihm wieder sein überquellendes Telefonbuch und die reichhaltigen Kontakte hilfreich.
Also entweder sind meine Assoziationen zum "Single-Leben" falsch und überzogen
oder
es sind Klischees, die von niemandem wirklich erfüllt werden und durch die Medien gefördert wurden.
Oder führe ich etwa ein Single-Leben light? Was mache ich also falsch, wenn überhaupt?
Natürlich könnte ich hier noch einen ganzen Berg von Gedanken, Beispielen und Vergleichen aufhäufen, vielleicht hilft's aber auch schon, das Geschriebene als Gedanken-Anstoß zu haben.
Hallo Sonntag, ich komme! :-)
"frei und ungebunden" fällt mir zum Bereich Lebensführung sofort ein. Obwohl ich genau das bin, fühle ich mich jedoch eher allein, halt- und ziellos.
Der Assoziations-Single hat einen großen und ständig wachsenden Freundeskreis, eben weil er viel Zeit dafür hat und diese auch dazu nutzt, neue Kontakte zu knüpfen. Es genügt also nur ein Blick in sein riesiges Telefonverzeichnis und immer sind irgendwelche Leute für die verschiedensten Unternehmungen zur Hand. Mir fällt es da eher schwer, meine Kontakte zu pflegen, auch weil viele Freunde im Laufe der Jahre aus meinem näheren Umfeld weg gezogen sind. Und das Knüpfen neuer Kontakte, naja, eher zäh, vielleicht auch, weil es beim Freizeitverhalten große Unterschiede von meinem zu dem des Gedanken-Single gibt. Der nämlich hat immer etwas vor, hat auch Ideen für die verschiedensten Arten der Freizeitgestaltung und wiederum auch immer Leute an der Hand, die da mitziehen.
Beziehungstechnisch lebt der Klischee-Single zwar zwischen zwei Beziehungen, hat aber trotzdem immer irgendwelche "Eisen im Feuer". Dafür sind ihm wieder sein überquellendes Telefonbuch und die reichhaltigen Kontakte hilfreich.
Also entweder sind meine Assoziationen zum "Single-Leben" falsch und überzogen
oder
es sind Klischees, die von niemandem wirklich erfüllt werden und durch die Medien gefördert wurden.
Oder führe ich etwa ein Single-Leben light? Was mache ich also falsch, wenn überhaupt?
Natürlich könnte ich hier noch einen ganzen Berg von Gedanken, Beispielen und Vergleichen aufhäufen, vielleicht hilft's aber auch schon, das Geschriebene als Gedanken-Anstoß zu haben.
Hallo Sonntag, ich komme! :-)
misterjones - 2006/09/24 08:35