schlaflos und genervt
alleine aufwachen, alleine einschlafen... alleine aufwachen, alleine einschlafen... das geht mir inzwischen tierisch an die Nerven! Also ich könnte mich ja damit arrangieren, wenn das Durchschlafen nicht darunter leiden würde, was es jedoch tut. Nachts mehrmals wach, sogar in Nächten, die nur sechs Stunden Schlaf für mich bereit halten und um 5 Uhr enden ist nicht gut. Und tagsüber bin ich dann ziemlich zerstört. Wie auch heute.
Obwohl, liegt es daran, an der Bett-Allein-Nutzung? Ich vermute schon, dass es ein Teil des Problems ist, denn viele Träume drehen sich darum. Ich glaube, den Bereich könnte ich besser be- oder verarbeiten, wenn ich irgendwie das Gefühl hätte, das könnte sich einmal wieder (und sei es auch erst in Jahres- oder Zweijahresfrist) ändern. Zur Zeit ist da kein Fünkchen Impuls in dieser Richtung in meinem Leben. Und mit "dieser Richtung" meine ich jetzt auf allgemeinste Weise neue Menschen in meinem Leben, irgendwie interessante oder faszinierende Frauen, die noch nicht in irgend einem Beziehungs-Ding stecken oder einfach Ereignisse, die alles mal ein wenig durcheinander mischen und zwar in einer Weise, die mir auch mal gefällt. Von anderen "Mischungen" hab ich schon genug.
An Freundschaften hab ich nun nicht soo wenige. Gerade letzte Woche stellte eine Freundin fest, dass ich anscheinend mehr Freundschaften zu Frauen als zu Männern habe. Da hat sie recht, musste ich da nach kurzem Nachdenken feststellen. Nur, plakativ gefragt: Warum wollen die weitaus meisten Frauen ihre Probleme bei mir ausbreiten und nicht ihre Klamotten? Beides wäre ja auch in Ordnung. Vielleicht wünsche ich mir ja auch zu viel, zu schnell, bin zu ungeduldig. Bleibt dann die Frage, wie diese Gefühle besänftigen gerade wenn alles darauf hindeutet, das sich außer der Arbeits- und Wohn-Situation in den nächsten Jahren gar nichts ändern könnte?
Vielleicht übertreibe ich, mache aus einer Mücke einen Elefanten. Schön dumm wäre ich dann. Aber was ändern, wie mich ändern?
Dann sind da ja auch noch die Themen Lebensunterhalts-Sicherung und Abschlussarbeit schreiben. Okay, beim Lebensunterhalt deutet sich eine Lösung an, die mir auch Freiräume zum Arbeiten an der Abschlussarbeit lässt. Jedoch habe ich das Gefühl, dieser "Stillstand" oder nenne ich es besser das "Fehlen neuer Impulse" könnte mich 1 bis 2 Notenpunkte kosten. Was doof wäre und vollkommen unnötig, solche Dinge zu koppeln.
Jedenfalls bin ich tierisch genervt!
Also flugs unter die Dusche und raus, vielleicht wird dieser Tag besser.
Obwohl, liegt es daran, an der Bett-Allein-Nutzung? Ich vermute schon, dass es ein Teil des Problems ist, denn viele Träume drehen sich darum. Ich glaube, den Bereich könnte ich besser be- oder verarbeiten, wenn ich irgendwie das Gefühl hätte, das könnte sich einmal wieder (und sei es auch erst in Jahres- oder Zweijahresfrist) ändern. Zur Zeit ist da kein Fünkchen Impuls in dieser Richtung in meinem Leben. Und mit "dieser Richtung" meine ich jetzt auf allgemeinste Weise neue Menschen in meinem Leben, irgendwie interessante oder faszinierende Frauen, die noch nicht in irgend einem Beziehungs-Ding stecken oder einfach Ereignisse, die alles mal ein wenig durcheinander mischen und zwar in einer Weise, die mir auch mal gefällt. Von anderen "Mischungen" hab ich schon genug.
An Freundschaften hab ich nun nicht soo wenige. Gerade letzte Woche stellte eine Freundin fest, dass ich anscheinend mehr Freundschaften zu Frauen als zu Männern habe. Da hat sie recht, musste ich da nach kurzem Nachdenken feststellen. Nur, plakativ gefragt: Warum wollen die weitaus meisten Frauen ihre Probleme bei mir ausbreiten und nicht ihre Klamotten? Beides wäre ja auch in Ordnung. Vielleicht wünsche ich mir ja auch zu viel, zu schnell, bin zu ungeduldig. Bleibt dann die Frage, wie diese Gefühle besänftigen gerade wenn alles darauf hindeutet, das sich außer der Arbeits- und Wohn-Situation in den nächsten Jahren gar nichts ändern könnte?
Vielleicht übertreibe ich, mache aus einer Mücke einen Elefanten. Schön dumm wäre ich dann. Aber was ändern, wie mich ändern?
Dann sind da ja auch noch die Themen Lebensunterhalts-Sicherung und Abschlussarbeit schreiben. Okay, beim Lebensunterhalt deutet sich eine Lösung an, die mir auch Freiräume zum Arbeiten an der Abschlussarbeit lässt. Jedoch habe ich das Gefühl, dieser "Stillstand" oder nenne ich es besser das "Fehlen neuer Impulse" könnte mich 1 bis 2 Notenpunkte kosten. Was doof wäre und vollkommen unnötig, solche Dinge zu koppeln.
Jedenfalls bin ich tierisch genervt!
Also flugs unter die Dusche und raus, vielleicht wird dieser Tag besser.
misterjones - 2006/09/06 08:30