Freitag, 14. April 2006

im Verlauf

So, jetzt bin ich seit Mittag in der Uni, die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, eigentlich alles in Butter. Zwischendurch mal lecker Etwas essen gewesen. Schön, schön.
Doof nur: ich hatte mir nicht die aktuellste Fassung meiner Hausarbeit ausgedruckt mitgenommen und in meinen Netzordner hatte ich sie auch nicht kopiert, womit ich nun ziemlich im Schwammigen fischte, ob ich die Dinge, die ich mir so anlas und herausschrieb nicht schon längst so oder so ähnlich in die Arbeit eingebaut habe. Hmpf. Das wird morgen besser. Schlussendlich nicht so sehr viel geschafft, mir aber Struktur geschaffen und gut ist!
Später am Abend gibt's noch eine gemütliche Fernsehsitzung mit Medienkonsum statt Wissens(re-)produktion und dann freue ich mich schon auf einen hoffentlich sonnigen und warmen ostersamstag mit weiteren Ergebnissen bei meiner Arbeit und schönen Einkaufsmöglichkeiten für die ostertage!

(Kar)Frei!(Tag)

Und wieder liegt eine arbeitsreiche Woche hinter mir. Diesmal waren es vier Tage Spätschicht in einer Schraubenfabrik. Jetzt könnte ich erstmals meinem Mathe- und Physiklehrer aus der Mittelstufe - Herrn H. - widersprechen der immer behauptete:
"Die Musik, die die jungen Leute heute hören klingt doch wie Geräusche aus der Schaubenfabrik!"
Nein, Herr H., keine Musik klingt so! Und wenn irgendwelche Musik so klingen würde, würde ich sie auch nicht mögen.

Heute und der morgige Samstag sind erst einmal für Arbeit in der Uni verplant. Also nicht wirklich Wochenende dafür jedoch mit weniger Lärm, was auch schon eine Qualitätssteigerung ist.

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